Aller directement au contenu principal Sauter directement au relieur de pages

HP 24 Demi-tube tandem

  • 24 t bei 40 km/h
  • 125 kW (170 PS)
  • Construction personnalisée
  • langlebig
  • zuverlässig
  • wertstabil

Zugvorrichtung

Eine schlankgehaltene Zugvorrichtung ermöglicht einen engen Wendekreis und somit ein sehr kompaktes Fahrzeug. Mit einem großen Portfolio an unterschiedlichen Lochbildern können wir sämtliche Zugösen realisieren.

  • für ruhigeres Fahrverhalten, fängt die Stöße auf schlechten Wegstrecken ab
  • Ausführung mit Gummi-Silentblöcken mit guter Eigendämpfung
  • durch einfaches Umstecken der Arretierungsbolzen lassen sich mehrere
    Anhängehöhen einstellen (55 bis 90 cm bei Standardbereifung)
  • das Fahrzeug wird mit Untenanhängung ausgeliefert, es ergeben sich dadurch wesentlich bessere Fahreigenschaften und die Verkehrssicherheit wird erhöht

kleiner Wendekreis

Die schlanke Bauweise der Zugvorrichtung ermöglicht einen sehr großen Einschlagwinkel und verringert den Wendekreis spürbar. Bei der optionalen Zwangslenkung kann der verstellbare Anfahrschutz auf den Schlepper angepasst werden.

Fahrgestell

Wir verwenden ausschließlich ringsum geschlossenes Rechteckrohr aus besonders hochwertigen Stahl, keine billigen Preßstahl- oder Schweißkonstruktionen. Das großvolumige Rechteckrohr spart an Gewicht, ist extrem verwindungssteif, hat keine offenen Fugen und Ritzen und ist somit leicht zu reinigen. Auch optisch hinterläßt es einen sehr guten und sauber aufgeräumten Eindruck.

Fahrwerk Pendelaggregat

Ein geländegängiges Pendelaggregat mit großen Pendelweg gehört unter jeden Sand- und Kieskipper. Dieses bewährte und robuste Fahrwerk mit den asymetrisch versetzten Achsen sorgt für einen guten Auftritt auf der Baustelle. Die Vorderachse trägt weniger Gewicht als die Hinterachse, zudem ist der Drehpunkt der Pendelschwingen sehr tief angesetzt. Daher ist dieses Aggregat besonders leichtzügig, durch die optimale Gewichtsverteilung unterbleibt das "Eingraben" der Vorderachse im schweren Gelände. Durch ungefederte Ausführung bürgt für eine besonders gute Standsicherheit beim Kippvorgang. Aufgrund der durchdachten Bauform der Pendelachsträger (Holme aus Rundrohr und der Achsvierkant wird "hochkant" eingebaut) bleibt durch den Selbstreinigungseffekt kein Schmutz haften.

Achsen

BPW Achsen mit automatischen Gestägestellen, Achsquerschnitt 150 x 150 mm, Spurweite 1,95 m, Radbremse 410 x 180 mm, Radanschluß 10-Loch 13,0t Einzelachslast bei 40 km/h

Lichtanlage

hochwertige 3-Kammer-Rückleuchte mit schlagfester Lichtscheibe, alle Leuchten mit LED Ausführung, gehalten durch einen stabilen Leuchtenträger mit "Spitzdach" um eine Drekablagerung zu verringern.

Hydraulische Pendel-Heckklappe

Die hydraulische Pendel-Heckklappe wurde speziell für die Krampe-Schwerlastmulden entwickelt. Durch kurzes Anliften der Heckklappe wird sie entriegelt und die Pendelfunktion freigegeben. Dies ermöglicht blitzschnelles Entladen von Sand oder Kies. Bei geöffneter Heckklappe kann die pendelnde Heckbordwand nach oben/hinten ausweichen. Dadurch können selbst massive Felsbrocken oder Baumstümpfe ungehindert unter der Heckklappe hindurchrutschen, während die seitlichen Gestänge vor Überlastung geschützt werden.

Bei der Konstruktion wurde großer Wert darauf gelegt, dass die Heckklappe und die seitlichen Gestänge bündig mit der Mulde abschließen. Dies minimiert die Gefahr von Beschädigungen beim Beladen. Die schrägen Kanten der Heckklappe sorgen zudem für einen effektiven Selbstreinigungseffekt, sodass Sand und Schmutz nicht darauf liegen bleiben.

Wanne HP

Krampe hat als erster Hersteller eine Halbrundmulde für Schlepperzug auf ein Tandem-Fahrgestell montiert . Eine formschöne Konstruktion, die viele handfeste Vorteile bietet:

  • Der Kippzylinder (Frontalpresse) sitzt vor der Stirnwand der Halbrundmulde, so dass die Hydraulik genau dort ansetzt, wo das Heben am leichtesten ist.  
  • Die verwendeten Frontalpressen haben keinen Kardanring, wirken also stabilisierend auf die Wanne. Überhaupt ist der große Vorteil der Frontalpressen, dass Verwindungen zwischen Fahrgestell und Wanne minimiert werden.
  • Durch die schrägen Konturen der Halbrundmulde rutscht die Ladung beim Befüllen sanft in die Muldenmitte. Beim Transport von "dicken Brocken" (Findlingen, Felsgestein) wird so die Ausbeulung der Muldenwand und des Muldenbodens vermindert.
  • In den Muldenecken bleiben keine Schüttgüter haften, durch die halbrunde Bauweise gibt es keine Ecken, in denen sich das Ladegut festsetzen kann
  • Die Ladung rutscht beim Abkippvorgang automatisch zur Muldenmitte. Diese Zwangszentrierung verbessert zusätzlich die Standsicherheit beim Abkippen.
  • Der obere Abschluß der Wanne, der Heckklappe und des seitlichen Gestänges sind als selbstreinigendes Spitzdach ausgebildet, so dass kein Erdreich darauf liegen bleibt.
  • Als Muldenmaterial wird anstatt St 52 fast nur noch HARDOX 450 eingesetzt. Die Blechstärkte beträgt 6 mm.
  • Aufgrund der gewölbten Bauweise der Halbrundmulde holt man das Meiste an Steifigkeit aus den Wannenblechen heraus, daher können die Rungen und Längsträger entfallen, die Nutzlast des Kippers wird weiter erhöht. Denn jede Leertonne fährt teuer mit, nur eine hohe Zuladung bring Geld. Der Fahrer muß beim Abkippen nicht absteigen. Serienmäßig ist eine hydraulisch öffnende Pendel-Heckklappe lieferbar.
  • Der Schwerpunkt der "Halfpipe" liegt 200 mm niedriger als bei einem herkömmlichen Wannenkipper. Die Unterzüge unter der Halbrundmulde können weggelassen werden , die Wanne liegt direkt auf dem Fahrgestellrahmen auf. Dadurch ist eine optimale Standsicherheit und eine geringe Ladehöhe gewährleistet.

Frontalpresse

Bei Halbrundmulden werden Frontalpressen eingesetzt. Diese greifen dort an, wo das Heben am leichtesten ist, vorne an der Stirnwand der Wanne. Die verwendeten Frontalpressen haben im Gegensatz zu den sonst üblichen Unterflurzylindern keinen Kardanring, wirken somit stabilisierend auf die Wanne und sorgen für weniger Verwindungen zwischen Fahrgestell und Mulde.


  • langlebig
  • zuverlässig
  • wertstabil

Données techniques

Poids total admissible 24 t bei 40 km/h
Charge utile technique ca. 26 t
Poids propre ca. 5,9 – 6,5 t
Dispositif de traction à suspension serienmäßig
Hauteur d’attelage ca. 55 – 70 cm
Force de traction requise (min.) 125 kW (170 PS)
Quantité d’huile requise / Angle de bennage 39 l / 55°
Vérin de levage, type de construction Frontalpresse
Longueur de course 4-stufig
Capacité de levage sur sable sec ca. 27 t
Système de freinage Druckluftbremse, Zweileiter, ALB-Ventil
Essieux BPW, section d’essieu 150 x 150 mm
Entraxe 1.810 mm
Châssis Pendelaggregat, Einzelradaufhängung, hydr. Fahrwerk, Luftfederung

Dimensions

Dimensions (intérieures) de la benne 5,65 x 2,30 x 1,20 m
Volume de transport Mesure de la quantité d’eau Benne standard 1,20 m 13,0 m³
Volume de transport selon ISO7546 Benne standard 1,20 m 16,5 m³
Tôle de fond 6 mm S355
Hauteur de surcharge avec pneus

H

2,58 m 600 / 55 R 26,5
Hauteur de surcharge de l’unité oscillante 2,62 m 600/55 R26,5
Hauteur totale à un angle de bennage de 55°

M

7,05 m
Longueur totale

L

8,03 m

Accessoires en option

50.510 Timon ajustable en hauteur hydrauliquement avec accumulateurs à azote
53.006 Système à 2 tuyaux pour abaissement rapide, 2 unités de commande nécessaire pour la procédure d'abaissement
54.107 Version 60 km/h, PTAC 22 t, sans certificats de conformité, certification indiv. nécess. (charge d'appui max. 2 t, consultation nécess.)
18.390 Plus-value pr dispositif anti-encastrement rabattable, uniquement disponible pr la version à partir d'un diamètre de pneus de 26,5`
52.870 Unité oscillante avec essieu arrière à guidage forcé. Il doit y avoir une tête de 50 mm sur le tracteur à gauche dans le sens de la marche, voie 2,15 m
52.232 "Suspension pneum., train de roulement stable avec bielles à 2 pales, diamètre des soufflets 360 mm, excellent fonctionnement silencieux, bonne stabilité, abaissement autom. lors du bennage
52.162 Chassîs hydraulique, vérin du train de roulement avec tubes de protection pour éviter les impacts de pierres sur les tiges de piston chromées
52.910 Essieux suiveurs guidés avec disque de pression à cames, freins 410 x 180 mm, carré d'essieu 150 mm, voie 2,15 m, raccord de roue 10 boulons, leviers de frein autom., avec vérins de frein en tête.
52.920 'Direction forcée hydr., carré d'essieu 150 mm., freins 410 x 180 mm, voie 2,15 m, il doit y avoir une tête de 50 mm sur le tracteur à gauche ds le sens de direction, leviers de frein autom., vérins de frein en tête.
18.838 Panneaux de sign. à l'avt et à l'arr, à partir d'une largeur > 2,55 m
53.300 Entraînement hydraulique des roues pour l'essieu avant, version avec unité oscillante (consultation nécessaire)
13.208 Anneau de remorquage type SK 7, autorisé jusque 25 t, monté dans la traverse transversale, gabarit G 140 (sans prise à 7 pôles)
56.546 Benne demi-tube en HARDOX 450 original, épaisseur 6 mm au lieu du matériel S355
56.548 Benne demi-tube en HARDOX 450 original, épaisseur 8 mm, au lieu du matériel S355
53.380 Support pour balai de rue et pelle
53.386 Balai de rue 40 cm de large et pelle Holstein
13.310 Jeu de grilles de protection des feux arrière PL
13.658 Système central de lubrification: HP20/ 24 unité oscillante, version complètement automatique, avec pompe électrique, distributeur progressif pour un dosage exact et différent selon les besoins, nombre des points de lubrification: approx. 25
7.007 Homologation 40 km/h selon l'homologation EU (VO)167-2013, livraison avec certificats de conformité